Cats  feeling

Katzenpsychologie

Mobile Beratung für

Katzen-Verhaltensberatung und  -Therapie 

Friedrichshafen und Umgebung

Ernährungsberatung Hund und Katze


Tierpsychologin (Spezialgebiet Katze) 

Ingrid Geiger 

Zertifizierte Tier-Ernährungsberaterin für Hund und Katze

Katze beim Schlafen
Meine Katze und ich

Katzen-Verhaltensberatung und Therapie


Ihre Katze verstehen

Unerwünschtes Verhalten ist das häufigste Problem in der Beziehung zwischen Mensch und Katze. Die Katze hat ihre eigene Art ihre Unzufriedenheit zu zeigen. Um zu verstehen warum sie etwas tut, müssen wir die Welt aus ihrem Blickwinkel betrachten. Unerwünschte Verhaltensweisen sind keine Denkzettel, es sind Hilferufe die ernst zu nehmen sind. Die Katze will uns damit darauf hinweisen, dass in ihrem Umfeld etwas nicht stimmt. In der Katzenpsychologie ist nicht alles was uns stört (aus den Augen einer Katze betrachtet) ein Fehlverhalten. Oft ignorieren wir die Zeichen unserer Stubentiger und machen das Problem schwieriger. 


Die Ansicht, Katzen kann man nicht erziehen ist nicht richtig. Wie alle Lebewesen lernen auch Katzen und ihr Verhalten ist beeinflussbar. 

Die Beziehung Mensch-Katze basiert auf Bindung, Gefühlen und Vertrauen. Ist diese Beziehung gestört, muss sie behutsam wieder aufgebaut werden. 

Als Katzenpsychologin möchte ich dir helfen, das Verhalten deiner geliebten  Samtpfote besser zu verstehen, so dass ein harmonisches Miteinander möglich ist.

Katze beim Ruhen

Auf leisen Pfoten kommen sie wie Boten der Stille, und sacht, ganz sacht, schleichen sie in unser Herz und besetzen es für immer mit aller Macht.

(Eleonore Gualdi)

Katzenpsychologie

Katzen-Verhaltensberatung und Therapie

Auch Krankheiten und Schmerzen können das Verhalten unserer Samtpfote negativ verändern. Eine unbehandelte Blasenentzündung kann durchaus zur Unsauberkeit führen. 

Im Vorfeld sollte deine Katze beim Tierarzt vorgestellt werden, um organische Erkrankungen aufgrund der Verhaltensänderung auszuschließen, bevor eine Verhaltenstherapie begonnen werden kann. 

Deine Katze zeigt Verhaltensauffälligkeiten 

wie:

  • Aggressionen bei Mensch und Tier


  • Angstverhalten gegenüber Mensch und Tier, Trennungsangst, Geräuschempfindlichkeit


  • Übermäßiges Schlafbedürfnis, Zurückziehen


  • Kratzen an Möbeln und Wänden, Zerstörungswut


  • Unsauberkeit, Harnmarkieren


  • Aufmerksamkeitsforderndes Verhalten


  • Nächtliches Vokalisieren wie Miauen, Schreien, Unruhe


  • Stereotypien wie Schwanzjagen oder Felllecken


  • Probleme im Mehrkatzenhaushalt/Mobbing 
Katze beim Beobachten

Katzenpsychologie

Katzen-Verhaltensberatung und Therapie


Als erstes muss nach dem Grund für das veränderte Verhalten gesucht werden. 

Während der Verhaltensberatung mache ich mir einen Überblick über das Umfeld und Verhalten deines Stubentigers. Daraufhin werde ich das Problem analysieren und dir einzelne Verhaltensweisen erklären. Gemeinsam werden wir Lösungen suchen, die deine Samtpfote wieder in das seelische Gleichgewicht bringt. 

Dazu werde ich dir Möglichkeiten anbieten (positive Verstärkung, Gegenkonditionierung, Aufbau von Alternativverhalten, Desensibilisierung, Einführung ins Clickertraining), die auch eine intensive Bindung für die weitere Zeit zwischen dir und deiner Samtpfote aufbaut. 

Ich arbeite ausschließlich mit positiver Verstärkung und ohne Bestrafung.
Es ist mir wichtig eine vertrauensvolle Beziehung zwischen dir und deinem Stubentiger zu vermitteln.

Besteht ein Verhaltensproblem schon länger, kann es sein, dass das vorliegende Problem nicht behoben, aber um ein vielfaches verbessert werden kann. Je früher die Verhaltensänderung therapiert wird, umso größer der Erfolg.
Auch wenn deine Samtpfote schon seit längerer Zeit ein Problemverhalten zeigt, scheue dich nicht Rat und Hilfe zu suchen, wir finden eine Lösung, die für dich und auch für deine Katze eine Besserung sein wird. 


Für den Erfolg der Verhaltensänderung deiner  Katze ist deine Mitarbeit als Halter unbedingt erforderlich, da die durchzuführenden Therapie-Maßnahmen konsequent umgesetzt werden müssen.

Ich muss darauf hinweisen, dass ich als Tierpsychologin / Katzenpsychologin und Verhaltensberaterin kein Heilversprechen geben darf. Des weiteren ersetzt eine verhaltenstherapeutische / katzenpsychologische Beratung in keinem Fall eine tierärztliche Untersuchung!

Außerdem berate ich dich gerne bei Fragen zu:

Vergesellschaftung und Zusammenführung von Katzen 

Du hast vor einer Zweitkatze ein Zuhause zu geben, bist dir nicht sicher welche Katze geeignet ist, auf was du achten sollst und möchtest die Zusammenführung gut planen?

Eine Vergesellschaftung ist nicht gut verlaufen und du möchtest wissen wie man die Situation verbessern kann? 

Clickertraining 

Du möchtest mehr über das Clickertraining mit deiner Katze erfahren?  Dann berate ich dich gerne umfassend in einem Clicker-Beratungstermin, angepasst an die individuellen Bedürfnisse deines Lieblings

Abwechslungsreiche und interessante Wohnungsgestaltung für den Stubentiger

Vom individuellen Kratzbaum, Ideen Schränke katzenfreundlich zu gestalten, bis zum Cat Walk und des Toilettenmanagements gebe ich dir Ratschläge zur abwechslungsreichen und interessanten Gestaltung des Lebensraumes deines Tigers

Katzensicherer Balkon und Gestaltung/ungiftige Balkon-Pflanzen 

Beratung für einen zusätzlichen Wohlfühlort deiner Samtpfote. Auf Wunsch auch Beratung über giftfreie Pflanzen, damit dein Stubentiger unbesorgt und mit Freude daran knappern kann

Anschaffung und Eingewöhnung eines Neuankömmlings

Ein Katzenbaby soll bei dir einziehen oder du denkst daran eine Katze aus dem Tierheim zu holen? Welches Tier passt zu dir? Gerne berate ich dich, was man beachten sollte, was du zur Anschaffung brauchst und wie der neue Mitbewohner sich schnell zurecht findet

Für alle Fragen rund um die Katze stehe ich dir mit Rat und Tat zur Seite.


Grundbedürfnisse unserer Katze


Wenn wir uns ein Tier ins Haus holen machen wir es von uns abhängig, ein wesentlicher Aspekt um die Grundbedürfnisse zu beachten und für sein uneingeschränktes Wohlergehen zu sorgen.

Die Katze ist ein Jagdtier. Will man diese in der Wohnung halten, muss man ihr entsprechende Lebensmöglichkeiten bieten. Futter allein reicht nicht aus. Unverzichtbar für die Wohnungskatze sind neben ständiger Beschäftigung genügend Platz, Katzenbäume, Verstecke, Kratzangebote und Katzentoiletten nach individueller Anpassung.


Niedliche Welpen die in ein neues Zuhause kommen, landen später oft wegen Verhaltensauffälligkeiten im Tierheim.  Die Gründe sind oft Unsauberkeit und Markierverhalten. Verhaltensauffälligkeiten entstehen häufig durch mangelhafte Informationen über die Bedürfnisse der Katze und falsche Haltungsbedingungen. Markieren ist z.B. ein normales Grundverhalten in der Natur und dient der innerartlichen Kommunikation. Bei einem Wohnungstiger kann diese Kommunikation auf Artgenossen oder auf den Halter gerichtet sein.